Unser Leitbild

Das Leitbild der Bundesfachschule als führende, attraktive und innovative Bildungseinrichtung im Bereich der Kälte-Klima Technik, mit Standorten in drei Bundesländern und weitreichenden internationalen Aktivitäten, beschreibt Werte und Haltungen, die für alle Beschäftigten maßgebend sind und ist wegleitend für die weitere Entwicklung der Bundesfachschule. Berufsbildung, die Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt, die Entwicklung des eigenständigen Lernens und gleichzeitige Förderung der Selbst-, Sach- und Sozialkompetenz stehen hierbei im Zentrum unserer Arbeit.

Wir verstehen uns als lernende Organisation, in der die Ideen, Vorschläge und Initiativen aller Beteiligten unverzichtbar sind. Alle an der Bundesfachschule Beteiligten übernehmen die Verantwortung für die Gestaltung des Lebens- und Lernortes „Schule“.

Wir leben gegenseitige Akzeptanz, haben ein Arbeitsklima der Kooperation und Offenheit und des wertschätzenden Zusammenwirkens zwischen Auszubildenden, Studierenden, Seminarteilnehmer*innen, Dozent*innen, Hausmeister- und Reinigungspersonal, Schulleitung, Geschäftsführung und Kooperationspartnern aus allen Branchen.

Wir gestalten differenzierten Unterricht durch individuelle Betreuung und organisieren ihn so, dass reflektierendes Verstehen, kritisches Denken, Eigeninitiative, Urteilsvermögen und Kreativität gefördert werden und stärken die Gemeinschaft durch Rituale und Anlässe.

Als eine Bildungseinrichtung, die seit vielen Jahren mit ‚Der Gesellschafft für internationale Zusammenarbeit‘ (GIZ) und UN Environment weltweit zusammenarbeitet, sind wir Teil einer internationalen Wissens- und Lerngemeinschaft.

Wir öffnen uns für ein kulturell aufgeschlossenes Miteinander, gehen umweltschonend mit Ressourcen um und achten auf ein gesundheitsbewusstes Miteinander. Ein unverzichtbarer und grundlegender Aspekt für die Umsetzung unseres Leitbildes ist das Qualitätsmanagement, besonders im Bereich Information und Kommunikation an der Bundesfachschule.

Nur durch Kommunikation kann sich ein gemeinsames Qualitätsverständnis ausprägen, das neben den formalisierten Strukturen und Prozessen wesentlich für die jeweilige Qualitätsstruktur ist. Gute Information und Kommunikation sind wesentliche Faktoren für gute gemeinsame Arbeit an der Schule. Konflikte haben oftmals mit Mängeln in der Kommunikation zu tun. Gute Kommunikation dient auch der Prävention von Konflikten.

Die Art und Weise, wie Geschäftsführung und Schulleitung mit Informationen umgehen, wird an der Bundesfachschule als Ausdruck von Führungsverständnis wahrgenommen.
Der Anspruch der Geschäftsführung und der Schulleitung, einen partizipativen Führungsstil zu praktizieren, hat Auswirkungen auf den Umgang mit Informationen und der Art und Weise wie sie kommuniziert werden.

Die Geschäftsführung und Schulleitung der Bundesfachschule stellen sich der Aufgabe, Informationen verlässlich bereitzustellen, zu vermitteln sowie aktiv aufzunehmen und wechselseitig auszutauschen.

Das Kommunikationsmanagement ist vorrangig eine Aufgabe der Leitung, die Aktivitäten einleitet, die einseitig wie wechselseitig den professionellen Austausch von Informationen ermöglichen. Eine transparent gestaltete formale Kommunikation ermöglicht gute Qualität von Informationen. Dies fördert die Beziehungen der Menschen untereinander, stärkt Vertrauen und Motivation und ist der Schlüssel zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität, die ohne Kooperation nicht denkbar ist. Die Kommunikationskultur an der Bundesfachschule fordert Transparenz, Partizipation und Kooperation. Die Mitglieder der Schulgemeinschaft verstehen sich als Teilnehmer an einem dialogorientierten Informationsaustausch.

Dies gilt für alle am Schulleben Beteiligten. So nehmen sich die Lehrkräfte und alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zeit für persönliche Gespräche mit den Lernenden. Sie werden wo immer möglich an Diskussionen und Entscheidungsprozessen beteiligt. Die Klassensprecher finden insbesondere bei der Klassenleitung einen Ansprechpartner.